leider war die 0.4er Nozzel immer wieder verstopft,
warscheinlich durch Dreck und Staub auf dem Filament.
Habe versucht die Nozzel mit einer 0.4er Nadel zu reinigen, das ging im zusammengebatem Zustand aber ehr schwirig da man den Dreck von unten nach oben rausschieben muss.
Im Internet ließt man überall das wenn man die Nozzel ausbaut gleichzeitig das Heatbrake Teil abbricht,
und deswegen wird davon abgeraten.
Deswegen war ich Anfangs etwas skeprisch die Nozzel da herrauszuschrauben. Ging aber völlig unproblematisch, einfach wie bei allen anderen Druckern die Nozzel aufheitzen und dann herrausschrauben. (nicht die Finger verberennen)
Man muss hier nur aufpassen da sich das gesammte Hottend mitdreht und man ggf. Kabel abreißen kann
Also erst das Heatbrake abschrauben-> man hat den Heatblock mit der Nozzel einzeln, kann den Außbauen und die Nozzel ausschrauben. (ACHTUNG HEISS)
Nach dem einbauen wieder eine Komplettkalibrierung druchführen
Noch etwas das nirgends Dokumentiert ist
Es sieht so aus als könnte man die normalen Standart Nozzels von den Ultimakern verwenden,
zumindest ist das Gewinde gleich. Ich würde aber warscheinlich in beiden Extrudern gleiche Nozzels verwenden wegen der Höhe… !?
Also ist es theoretsich nicht nötig ein komplettes Hotend für einen anderen Nozzeldurchmesser zu kaufen.