In unserem letzten Plenum Feb2020 hatten @mario und @MalteLarsen vom Organisieren eines Kaffeeautomaten für die machbar gesprochen. Ein paar kleine bedenken gab es aber (@Jenni,@bjorn) , somit habe ich einfach Mal ein paar Kaffeefilterhalter und Kaffeekannen mitgebracht. EInzelne Personen, aber auch Gruppen können jetzt variabel Kaffee kochen. Es gibt keine Technik die Kaputt gehen kann. und vor allem wird das Reinigungsproblem eines Kaffevollautomaten damit nicht entstehen.
#Materialien in der (mach)Bar #ProbierenStattStudieren
Hi, bzgl. Kaffeeautomat und Küchenecke: wir haben eine neue Infrastruktur geschaffen die Jürgen bald noch erweitern möchte um ein Kastenregal. Eines neues Schneidbrett ist heute gekommen. Für den Kaffee haben wir uns darauf geeinigt einen Espressokocher anzuschaffen (hochwertig), eine Kaffeemühle und einen Aufschäumer. Der Neue Kühlschrank ist auch bereits da und steht unter der Arbeitsfläche. D.h. folgende Aufgaben fallen demnächst an: 1. Neues Schneidbrett abschleifen 2. Regal bauen 3. Großen Kühlschrank weg? 4. Neues Geschirr besorgen 5. Holzplatte mit Kork an der Wand anbringen. (@Bjorn kannst du den threat um "Küche erweitern?)
wie es der Zufall so will habe ich die Möglichkeit eine Tchibo XBO (neu) kostenlos zu bekommen.
das allerdings ohne Milchaufschäumer …und das blöde ist das das Teil mit Kapseln läuft, aber vielleicht kann man das ja umbauen !?
hmm, dann gäbe es auch nicht das reinigungsproblem,… richtig?!.. Kaffe nen Euro,… Tabs sind ja auch 100% recyclebar,… wo gibts denn diese eckigen kapseln zu kaufen?
die blöden Taps für die Maschine würden wohl 2,50€ pro stück kosten …
vielleicht kan man da irgendwas wieder verwendbares/ wieder befüllbares erfinden !? :-/
Das Reinigungsproblem würde trotzdem bestehen … die Maschine muss man ja trotzdem irgendwie hin und wieder sauber machen
Aber ich wäre für die Handvariante = Espresso + Kaffeemühle + Aufschäumer-Kombi statt der Maschine… weil es ist langfristig teurer mit einer Maschine und das angesprochene Reinigungsproblem…
Ich finde die Idee mit dem Automaten trotzdem gut um Etwas Einnahmen auf spendenbasis zu generieren. Also wenn wir jedes GEtränk=1€ machen wäre das sicherlich attraktiv für alle,… vielleicht auch 1.50€.
Kaffe, Bier, Wasser, Brause und Tee,… an der machBar,… . Man kann sich antürlich auch einen Espresso machen und milch aufschäumen,…
ich will nur nochmal anmerken … wir bekommen das Ding geschenkt, ergo es kommen keine Anschaffungskosten auf uns zu … ich stell sie mir aber auch gerne zuhause hin wenn sie nich gewollt wird
Auch wenn ich als nicht Kaffeetrinker wenig Stimmrecht zu haben fühle würde ich gerne nochmal stark machen,
dass ich A. das Sauberkeitsproblem sehe (Wer macht das Ding sauber? Wie oft? Wer kauft Milch? Ist da nur vegane Milch drin…)
B. Es viel zu wenig Nutzer gibt pro Tag. Und wenn viele Nutzer da sind auch ein Filterkaffee schneller ist, sowie ausreichend.
C. Kapselautomaten der komplette Vendorlockin sind und in jeder Hinsicht den Prinzipien einer offenen Werkstatt wiedersprechen.
D. Die Teile mega den Müll produzieren und der Kaffeesatz nicht im Wurmkomposter etc. entsorgt werden kann.
E. Wir kein Cafe sondern eine Bar sind. Filterkaffee muss also reichen und fürs Milchschaum von den Lippen lecken kann man auch ins 50m entfernte Cafe(!) gehen. Zu der Kaffeemühle muss ich garnicht erst was sagen oder?
Wenn @Frief das Ding geschenkt bekommt, könnt ihr es gerne 1 Monat lang ausprobieren. Danach hätte ich aber gerne eine Plenumsentscheidung ob es stehen bleibt.
PS: Euch ist schon bewusst, dass 100g bei der billigsten Kapsel 4,63€(!) kosten? Für die 500g Packung gemahlenen FairTrade Kaffee von Edeka für den Workshop am Wochenende bezahlte ich 5,49€. (zum Vergleich die QBO Dinger kosten bei 500g 23,15€) Fuck Yeah.
Ich hatte mal einen Automaten in die machBar geschafft, der auf meiner Arbeit ausgemustert wurde. Vermutlich hatte er immer die Sicherung kommen lassen, wenn Feuchtigkeit im Gerät Fehlerströme verursacht haben. Leider bin ich nie dazu gekommen, sie mir genauer anzusehen. Steht die noch irgendwo rum?