Option 1: Kleinraum = Holz-/Werkzeug, Großraum = 3D-Drucker, Laser, Drehbank
Option 2: Kleinraum = 3D-Drucker, Laser; Großraum = Holz-/Werkzeug
- Option1
- Option2
Option 1: Kleinraum = Holz-/Werkzeug, Großraum = 3D-Drucker, Laser, Drehbank
Option 2: Kleinraum = 3D-Drucker, Laser; Großraum = Holz-/Werkzeug
ich finde aber ganz egal welche Option wir nehmen … sollten wir uns einen Plan machen wie wir was genau hinstellen … inkl. zubehör.
Genau der Meinung bin ich auch, und vor allem wer das alles macht, inklusive Elektrik und Loch für die Abluft…
Es könnte schon Mal angefangen werden im großen Raum mit Löcher zugipsen und wand anstreichen.
Ich versteh nicht ganz was mit “Holz” gemeint ist. Meint ihr generelle Holzbearbeitung?
Euch ist schon bewusst, dass es im freiLand aber auch im Projekthaus oder Treffpunkt Freizeit dezidierte offene Holzwerkstätten gibt? Nicht das wir hier eine neue aufmachen und in der Sache etwas an einander vorbei geredet haben.
Wenn ihr mehr Platz für Holzbearbeitung braucht kann euch also kurzfristig geholfen werden ohne das wir viel Raum mit Staub bedecken müssen.
PS: Ich hätte ja gerne die Option “Schleif- & Fräsraum” / “kein Schleif- &Fräsraum”
mit Holz ist das gleiche gemeint was wir schon machen,
ergo mal eine Platte zurecht sägen, … nichts komplett neues.
(wir haben übrigens verschiede Arten sägen dazu )
Kein Sägen und schleifen bei den 3D Druckern
und warum können wir das nicht draußen machen? Warum müssen wir dafür nen großen Raum blockieren? Ich meine so oft wurde bisher die Kreissäge nicht angeworfen… Abgesehen davon das es dafür auch bessere bestehende Orte gibt…
Naja,aber zum Beispiel brauchen wir Holz Bearbeitung schon alleine um Dinge für die Machbar zu bauen. Da macht es keinen Sinn nach Babelsberg zu fahren,und dann hat man vllt eine Latte die 2.5m lang ist, und man halbieren will, schon das ist schwierig in dem kleinen Raum. Ich wusste gerade nicht wo ich die festklemmen sollte um ordentlich sägen zu können. ebenso eine Platte zerkleinern für den lasercutter ,isg in der Situation jetzt = kleiner raum Holz und co echt unangenehm. Die Tür oben absägen, auch hier,ja sinnvoller draußen ,aber wenn es regnet und so,für den einen kleinen cut der nur eine begrenzte menge an staub generiert .unmöglich im kleinen Raum.
Zudem verstehe ich nicht was dagegen spricht die 3-d Drucker in zwei.ebenen über einander zu stellen. Wir hatten mal geschaut (zu 3) dass dies selbst mit dem größten Drucker den es gerade in der machbar gibt kein Problem wäre. Und immernoch Platz für lasercutter und einen tisch zum arbeiten wäre. Ich schaffe es vermutlich eher nicht das hier auf dienstreise zu skizzieren ,aber versuche es falls ich Zeit finde.
Vielleicht hätte ich den ersten Ort unterstreichen sollen. Es gibt seit Anfang der machBar im freiLand einen Ort wo Holz bearbeitet werden kann. Früher in unserem jetzigem Seminarraum, jetzt in der sogenannten Hausmeisterwerkstatt.
Und außerdem bin ich doch garnicht dagegen, wie an verschiedener Stelle gesagt, dass auch mal ne lange Latte in großen Raum geschnitten wird und sogar dafür das genug Platz ist um die Platten für den Lasercutter zu bearbeiten.
Ich bin halt nur dagegen das Sachen die viel Staub machen wie Schleifmaschinen und CnC Fräsen in einem großen Raum stehen.
So kann man mit nem großen Arbeitstisch im großen Raum auch dort mal was zum trocknen liegen lassen.
Wenn da daneben aber die CNC angeschmissen wird oder jemand kurz den Bandschleifer anschmeißt dann kannste das vergessen.
Arbeiten, die wir bisher in der machBar durchgeführt haben, sollten auch zukünftig dort möglich sein. Es macht weder organisatorisch noch praktisch Sinn, uns auf andere Orte wie das Projekthaus, den Treffpunkt Freizeit oder die Hausmeisterwerkstatt zu verweisen – diese sind für uns schlicht nicht zugänglich.
Außerdem ist es keine Option, draußen bei Feuchtigkeit oder Regen mit Holz zu arbeiten. Es ist ebenso unrealistisch, mit einer großen Platte zum Treffpunkt Freizeit zu fahren, sie dort zu schneiden, nur um sie anschließend zurück in die machBar zu bringen und im Lasercutter zu verwenden. Genau aus diesem Grund wurden unsere Gerätschaften angeschafft – um die Arbeit vor Ort zu ermöglichen.
Wenn jemand Platz benötigt, um etwas Staubfreies zu trocknen, muss er entweder selbst dafür sorgen, einen geeigneten Platz zu finden, oder dies vorher mit allen abstimmen. Aber es ist nicht hinnehmbar, dass grundlegende Arbeiten und Abläufe, deshalb eingeschränkt werden.
In den letzten Tagen hat sich für mich deutlich gezeigt, dass der kleine Raum in seiner aktuellen Form nicht praktikabel ist – selbst für kleinere Arbeiten. Sobald eine Person dort arbeitet, ist der Raum praktisch voll, und es bleibt kaum Platz, um uneingeschränkt und effektiv zu arbeiten. Selbst kleinere Projekte werden dadurch unnötig erschwert.
Bitte lasst uns pragmatisch bleiben und die Dinge konstruktiv voranbringen.
Erst mal ne frage, Wer hat schon mal was für die machbar gebaut??? Sollte sich das jetzt ändern?? Türen und Holzplatten sollen sicher in größeren Mengen verarbeitet werden??
Das der kleine Raum nicht optimal ist, hab ich auch schon bemerkt, aber konstruktive Vorschläge zur Einrichtung wurden noch nicht oder kaum gemacht!!
Es geht hier nicht darum, Türen oder Platten in großen Mengen zu verarbeiten oder die machBar in eine Werkstatt für großflächige Holzarbeiten umzuwandeln. Stattdessen geht es darum, sicherzustellen, dass die Arbeiten, die bisher ohne Probleme möglich waren – wie das Zuschneiden von Platten oder kleine Anpassungen –, auch weiterhin durchführbar bleiben.
Wer wann was für die machBar gemacht hat, ist meiner Meinung nach nicht der zentrale Punkt bei der Frage, wie wir den Raum optimal aufteilen. Wichtig ist, dass wir eine Lösung finden, die die verschiedenen Bedürfnisse berücksichtigt und die Arbeitsmöglichkeiten für alle sinnvoll gestaltet.
Wenn die grobe Raumaufteilung steht, bringe ich mich gerne mit Vorschlägen ein, wie die Maschinen und das Zubehör am besten platziert werden können, um den Raum so effizient wie möglich zu nutzen.
Dazu wäre eine Sammlung von Bedürfnissen nützlich. Ich kann diese bisher bis auf einige konkrete Nennungen nur vermuten.
Für die Nutzung des kleinen Raums scheinen mir bisher folgende Bedürfnisse dahinterzustecken:
A / sicherer Reinraum: Ich möchte, dass es einen geschützten sauberen Raum gibt, der auf alle Fälle sauber bleibt, egal was sonst noch so in der machBar passiert.
B / sicherer Schmutzraum: Ich möchte, dass es einen Raum gibt, in dem grobe Arbeiten, die Dreck machen oder anders Geräte kontaminieren (Schleifen, Fräsen, bitte vervollständigen) stattfinden können, ohne den weiteren Betrieb in der machbar zu stören.
Zu bedenken wäre, dass der größere Raum ein Durchgangsraum ist.
Das geht ja in jedem Fall, da der Seminarraum und der Bereich draußen für solche Arbeiten nutzbar sind. Das Plattenregal habe ich auch im Seminarraum gebaut.
Meiner Meinung nach lassen sich die zentralen Bedürfnisse, die wir berücksichtigen müssen, wie folgt zusammenfassen:
Das ist so nicht ganz richtig, da der Große sowie der Kleine Raum separate Zugänge haben.
Ich möchte aber noch einmal klarstellen, dass die Verlagerung staubiger Arbeiten in den Seminarraum keine praktikable Lösung darstellt. Der Seminarraum wird für andere Zwecke genutzt und ist für Arbeiten wie Schleifen, Sägen oder Fräsen schlicht ungeeignet – weder organisatorisch noch praktisch. Solche Arbeiten dort durchzuführen, würde zu Konflikten führen und die Flexibilität des Seminarraums erheblich einschränken.
Ebenso halte ich die dauerhafte Verlagerung solcher Arbeiten ins Freie aus den bereits genannten Gründen für nicht realistisch. Wetterbedingungen wie Regen, Feuchtigkeit oder Kälte machen dies insbesondere im Herbst und Winter unmöglich. Im Sommer mag das unter bestimmten Umständen vorübergehend gehen, aber es ist keine gute dauerhafte Lösung
das es so viel Leute gibt die Holz arbeiten machen möchten hab ich echt nicht gewusst, in den letzten Jahren hat keiner etwas für die machbar gebaut, Jetzt werden sie fleißig? Aber gut, es gibt schon einige Vorschläge, zb das Werkzeug Läger unter der Treppe würde schon helfen. das die Bohrmaschine und der Schraubstock ungünstig angeordnet sin, keine frage. dafür gibt’s auch Lösungen! wen die Drehmaschine wo anders hin kommt kann an die wand eine etwa 3 m lange Werkbank gebaut werden… und wenn frieder die Kreissäge kürzt kann die bei nicht gebraucht unter die Werkbank verschwinden
ach ja und an Absaugungen war ja bisher auch keine interessiert, was eine erhebliche Verbesserung der staub Belastung mit sich bringen würde .
Es geht hier nicht darum, plötzlich „fleißig“ Holzarbeiten machen zu wollen, sondern darum, sicherzustellen, dass Arbeiten, die bisher in der machBar problemlos möglich waren – wie das Zuschneiden von Platten oder kleinere Anpassungen –, auch weiterhin durchgeführt werden können.
Dazu haben wir Maschinen wie die CNC-Fräse, die Kreissäge und andere Werkzeuge, die zwangsläufig Staub erzeugen. Diese Arbeiten gehören zur grundlegenden Funktion der machBar, und es ist wichtig, dass sie weiterhin Platz finden.
Der allgemeine Wunsch, ist es, staubige Arbeiten von sauberen Tätigkeiten (wie 3D-Druck, Elektronik oder Laserarbeiten) zu trennen. Das ist die zentrale Frage, die wir klären müssen: Wie teilen wir die Räume so auf, dass beide Bereiche sinnvoll funktionieren können?
Deine Vorschläge zur besseren Organisation, wie die Nutzung des Raums unter der Treppe oder eine Werkbank an der Wand, sind hilfreich, wenn es um die Optimierung des vorhandenen Platzes geht, aber sie lösen nicht die grundlegende Frage der Raumaufteilung. Diese muss zuerst geklärt werden, bevor wir uns an die Details machen.
Es wäre sinnvoll, sich auf dieses Ziel zu konzentrieren, um eine Lösung zu finden, die alle Bedürfnisse berücksichtigt, statt die Diskussion auf Nebenschauplätze zu lenken.
Gut ich muss es unterstreichen oder anders markieren: freiLand
Im freiLand gibt es in der Hausmeisterwerkstatt eine dezidierte Holzwerkstatt. Schon immer. Früher in unserem Seminarraum. Diskussion auf Nebenschauplätze wie den Treffpunkt Freizeit lenken da wohl andere.
Weiter sprech ich nicht (mehr) von Reinraum sondern von einem Raum für Fräs- und Schleifarbeiten und einem für alles andere.
Heißt man kann in dem großen Raum dann auch mal eine Stoffbahn auf einem großen Tisch zum vernähen schneiden ohne das er dann in jedem Fall gewaschen werden muss. Dort könnte eine Stickmaschine stehen und und und
Angemerkt sei, dass wir das Geld aus dem Sparkassentopf bis Ende November ausgegeben haben müssen.
Hallo Martin,
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal klarstellen, worum es in dieser Diskussion eigentlich geht, um Missverständnisse zu vermeiden:
Es geht nicht darum, eine Holzwerkstatt aufzubauen.
Mein Ziel ist es vielmehr, sicherzustellen, dass die Arbeiten, die bisher in der machBar problemlos möglich waren – wie das Zuschneiden von Platten für die CNC oder kleinere Anpassungen –, auch weiterhin vor Ort durchgeführt werden können. Diese Tätigkeiten gehören zur grundlegenden Nutzung der machBar und sollten nicht durch eine externe Verlagerung erschwert oder unmöglich gemacht werden.
Externe Orte sind keine langfristige Lösung.
Sowohl die Hausmeisterwerkstatt im freiLand als auch der Seminarraum wurden mehrfach angesprochen, aber sie sind keine praktikable Option. Die Hausmeisterwerkstatt ist für uns nicht zugänglich, und der Seminarraum ist für staubige Arbeiten ungeeignet und wird auch für andere Zwecke genutzt. Deshalb verstehe ich nicht ganz, warum diese Orte immer wieder eingebracht werden, wenn wir doch über die Raumaufteilung großer Raum / kleiner Raum, sprechen sollten/wollen .
Raumaufteilung: Mein Ansatz und eine Frage an alle.
Ich habe meine Gründe dargelegt, warum ich die CNC-Maschinen, die Kreissäge und Schleifarbeiten im größeren Raum sehe.
Nun würde ich mich freuen, wenn andere ihre Überlegungen und Argumente teilen könnten, warum sie den kleineren Raum für solche Tätigkeiten geeigneter finden. Es wäre hilfreich, die verschiedenen Sichtweisen zu verstehen, damit wir gemeinsam eine Lösung erarbeiten können, die den Bedürfnissen aller gerecht wird.
Um mal verschiedentliche anekdotische Evidenz anzubieten:
a) Sägen eines vergleichsweise kleinen Werkstückes (nein, das ist kein Möbelbau).
ich wiederhole mich aber hinterm Haus wird Platz sein solch eine Platte unter einem Dach bei Licht zu bearbeiten. Dazu wird in Zukunft der große Raum ja auch (wieder) voller mit Maschinen sein so dass dies nicht möglich sein wird dort zu bearbeiten. Bleibt kein zugewinn.
Weiter hab ich an verschiedenen Stellen schon ausgeführt das Sägen wie es im ersten Bild angedeutet wird meinetwegen im großen Raum möglich sein soll. Da kann man zum beispiel wenn es mehr als ein Schnitt sind auch einen Staubsauger dran hängen.
Aber gut.
Ich bin heute Abend vor Ort. Überzeugt mich.